Zeit und Reisen!
Billy & Gioia stürzen ins Leben. Gemeinsam erkunden sie Sri Lanka, Indien, Nepal, verloben sich am Himalaya! Es folgt Vietnam, Philippinen, Japan & Ecuador. Eine 10-monatige Fernreise mit Ayurveda im Blut, Wolkenmädchen aufm Lions Rock und einigen Gegensätzen zwischendurch mittendrin.
Straßenhunde sind ihr Tribe, Hindernisse nichtig. Sri Lanka im Herzen, Abenteuer im Blick! Vielfalt im Blut, Kulturen im Gepäck – eine geniale Reise, das wahre Leben im Nacken.
Let’s rock
the wild side!
Juli 2022 – Billiy & Gioia verlassen für knapp ein Jahr die Theater-Welt, die Bühne ist dennoch bereit, das Publikum tobt: Countdown zur ultimativen Reise!
Von den Brettern der Josefstadt in die Weiten der Welt. Kein Blick zurück, nur der Schatz am Ende des Regenbogens im Fokus. Die Abenteuerlust ist entfesselt, der Vorhang geht auf:
«In den letzten Monaten haben wir so viele verschiedene Lebensarten kennen und lieben lernen dürfen, dass es unsere europäischen Gewohnheiten schwer haben werden in dem Kuddelmuddel ihre Vormachtstellung zu bewahren.»
« J e n s e i t s
d e r V o r o r t e l i n i e »
Billy & Gioia zeigten in der Kulisse Wien ihre
Diaschau der anderen Art an zwei Abenden 2023.
«Wieso wir in Indien größere Stars sind als in Wien, Marsriegel auf 5.000 m nicht schmecken und was mensch braucht, um einen wilden Elefanten zum Lächeln zu bringen.»
«Ein komödiantischer Streifzug zweier Menschen, die offensichtlich vergeblich versucht haben die Bühne hinter sich zu lassen.»
«Wolkenmädchen und kahle Kindsköpfe»
«Wolken- mädchen und kahle Kindsköpfe»
«I don’t want money.
I want to make you happy.»
«Wir verbringen den Jahreswechsel unter Wasser und tanzen nach dem Auftauchen mit etwas Heimweh Donauwalzer»
«Wir nehmen unsere Rucksäcke auf die Schultern und uns bei den Händen.»
Schön, dass du mit uns fliegen willst!
Fazit
«Die Buddhisten sind überzeugt, dass alles Leben am Ende doch nur Leid bedeutet. Wir sind also von unserem ersten Atemzug und vielleicht schon davor dazu verdammt, zu leben und deswegen zu leiden: Hunger, Durst, Existenzangst, Ehrgeiz, Habgier oder einfach nur Heuschnupfen. Wenn dann (endlich) unser Ende naht, erleiden wir Todesangst erst recht alles zu verlieren…»
Hier geht’s zum Blog von Billy & den genialen Fotos von © Gioia Osthoff
